DE102010035871A1 - Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom in menschliches oder tierisches Gewebe - Google Patents

Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom in menschliches oder tierisches Gewebe Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom in menschliches oder tierisches Gewebe. Eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Heilungsprozess weiter verbessert wird, wird erreicht durch eine Regelungseinheit zur Bestimmung der Polarität des Mikrostromes in Abhängigkeit der aktuellen Impedanz im Gewebe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom in menschliches oder tierisches Gewebe und verschiedene Verwendungen hierfür.
  • Aus der US 5,158,081 ist eine Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom in menschliches Gewebe bekannt, bei dem korpugener Gleitstrom mit einer Stromstärke zwischen 40 und 320 μA und mit einer Frequenz von 1 bis 100 Hz bei 18 V appliziert wird. Hierzu werden zwei Elektroden möglichst nahe an dem zu behandelnden Gewebe auf der Haut angebracht, wobei das zu behandelnde Gewebe zwischen den beiden Elektroden angeordnet ist. Gemäß US 5,158,081 wird das Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom vorzugsweise zur Behandlung von Druckstellen, Dekubitus oder anderen Gewebewunden eingesetzt.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der Heilungsprozess weiter verbessert wird.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, das die Impedanz im Gewebe möglichst bei einem Mittelwert liegen sollte. Aufgrund von Forschungen aus der Elektroakupunkturlehre weiß man, dass dieser Mittelwert bei ca. 95 kΩ liegen sollte, um eine gute und schnellstmögliche Heilung zu erzielen.
  • Des Weiteren liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass die Polarität des niederfrequentem Mikrostroms Einfluss auf die Impedanz im Gewebe hat und dass eine negative Polarität des niederfrequentem Mikrostroms die Impedanz reduziert, während eine positive Polarität die Impedanz im Gewebe erhöht.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom zu schaffen, mit der die Impedanz im Gewebe möglichst nah am Mittelwert von insbesondere 95 kΩ gehalten wird.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 und Verwendungsansprüche hierzu vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildeten Vorrichtung hat den Vorteil, dass mittels der Regelungseinheit die im Gewebe des Patienten vorhandene Impedanz festgestellt und die applizierte Polarisation darauf abgestellt wird mit dem Effekt, dass die Impedanz im Gewebe im Bereich des Mittelwertes gehalten wird oder zum Mittelwert hin verändert wird. Dies hat zur Folge, dass eine schnellere Heilung erfolgt, weil die Impedanz im Gewebe sich zumindest im Wesentlichen im normalen Bereich bewegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Regelungseinheit eine Messeinheit zum Ermitteln der aktuellen Impedanz im Gewebe, eine Recheneinheit zum Errechnen eines aktuellen Relativwertes und eine Auswerteeinheit zum Bestimmen der erforderlichen Polarität, wobei der niederfrequente Mikrostrom mit einer positiven Polarität appliziert wird, wenn der Relativwert kleiner als 0,8 ist, um die Impedanz im Gewebe zu erhöhen. Ein niederfrequenter Mikrostrom mit negativer Impedanz wird appliziert, wenn der festgestellte Relativwert größer als 1,2 ist, um die Impedanz im Gewebe zu reduzieren. Für den Fall, dass der ermittelte Relativwert zwischen 0,8 und 1,2 liegt, braucht die Impedanz im Gewebe nicht verändert zu werden, da sie sich in diesem Falle bereits im mittleren Bereich befindet. In dieser Situation wird der niederfrequente Mikrostrom alternierend appliziert.
  • Es versteht sich, dass je nach medizinischer Integration auch andere Grenzwerte gewählt werden können.
  • In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Regelungseinheit so ausgelegt, dass während der Gesamtdauer der Applikation des niederfrequenten Mikrostroms in regelmäßigen Abschnitten von mindestens 4 Minuten höchstens 20 Minuten und vorzugsweise 12 Minuten die aktuelle Impedanz im Gewebe des Patienten gemessen wird, um gegebenenfalls die Polarität des Mikrostroms veränderten Verhältnissen im Gewebe anzupassen. Dies hat den großen Vorteil, dass während der gesamten Behandlung die Impedanz im Gewebe durch eine entsprechend günstige Polarisierung des Mikrostromes im Bereich des Mittelwertes gehalten wird oder zu diesem hingeführt wird mit der Folge, dass eine bessere und schnellere Heilung erfolgt.
  • Eine derartige Vorrichtung kann vorteilhafterweise zur Anregung des intrazellulären Stoffwechsel, zur Behandlung von offenen Wunden und zur Behandlung von chronischen Wunden, sowie zur Behandlung von verletztem oder unterversorgtem Gewebe eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm des Ablaufes zur Bestimmung der Polarität.
  • Nachfolgend wird beispielhaft eine Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom in menschliches oder tierisches Gewebe beschrieben. Diese Vorrichtung umfasst einen aus der Schmerztherapie bekannten Generator zur Erzeugung von niederfrequentem Mikrostrom, eine Messeinheit 1, eine Recheneinheit 2 und eine Auswerteeinheit 3. Mit der Messeinheit wird in an sich bekannter Weise die Impedanz im zu behandelnden Gewebe gemessen. Die Recheneinheit erhält den gemessenen Impedanzwert und errechnet einen Relativwert, wobei der Relativwert das Verhältnis des aktuellen Impedanzwertes zu einem vorgegebenen Mittelwert darstellt. Als Mittelwert hat sich 95 kΩ bewährt.
  • Der errechnete Relativwert wird dann an die Auswerteeinheit 3 übergeben und die Auswerteeinheit vergleicht den aktuellen Relativwert mit einem vorgegebenen Mindestrelativwert und einem vorgegebenen Maximalrelativwert. Liegt der aktuelle Relativwert zwischen dem Mindestrelativwert und dem Maximalrelativwert, so gibt die Auswerteeinheit ein Signal zur Erzeugung eines alternierenden, niederfrequenten Mikrostromes aus. Liegt der Relativwert unter dem Mindestrelativwert, so veranlasst die Auswerteeinheit, dass ein positiver, niederfrequenter Mikrostrom ausgegeben wird und liegt der aktuelle Relativwert über dem Maximalwert, so veranlasst die Auswerteeinheit die Ausgabe eines negativen niederfrequenten Mikrostromes.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den niederfrequenten Mikrostrom mit einer Frequenz zwischen 0,1 Hz und 990 Hz bei einer Stromstärke zwischen 10 μA und 990 μA auszugehen.
  • Bei einer vorteilhaften Anwendungsform dauert eine Applikation 48 Minuten, wobei alle 12 Minuten die Impedanz im Gewebe neu gemessen und ausgewertet wird, um gegebenenfalls die Polarität des applizierten niederfrequenten Mikrostromes einer veränderten Impedanz anzupassen.
  • In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform können auch andere Mindestrelativwerte oder Maximalrelativwerte eingesetzt werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Mindestrelativwert zwischen 0,6 und 0,9 zu wählen und den Maximalrelativwert zwischen 1,1 und 1,4 zu wählen. Auch die Intervalle zur Aktualisierung der Polarität sind je nach medizinischer Indikation wählbar, empfohlen wird jedoch eine Aktualisierung frühestens nach 4 Minuten und spätestens nach 20 Minuten.
  • Nachfolgend wird das durch die hier beschriebene Vorrichtung ausgeführte Verfahren zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom näher beschrieben:
    • A: Ermitteln der aktuellen Impedanz im zu behandelnden Gewebe;
    • B: Errechnen eines Relativwertes aus dem Verhältnis der aktuellen Impedanz zu einem vorgegebenen Mittelwert, vorzugsweise 95 kΩ;
    • C: Bestimmen der Polarität des Mikrostromes,
    • C1: wobei die Polarität alternierend eingestellt wird, sofern der Relativwert gleich oder größer einem vorgegebenen Mindestrelativwert und gleich oder kleiner einem vorgegebenen Maximalrelativwert ist.
    • C2: wobei die Polarität positiv eingestellt wird, sofern der Relativwert kleiner als der Mindestrelativwert ist;
    • C3: wobei die Polarität negativ eingestellt wird, sofern der Relativwert größer als der Maximalrelativwert ist.
  • Gegebenenfalls ergänzt durch folgenden Schritt:
    • D: Wiederholen der Schritte A–C während des Applizierens des Mikrostromes, vorteilhafterweise nach 4 Minuten, spätestens jedoch nach 20 Minuten, vorzugsweise alle 12 Minuten.
  • Der niederfrequente Mikrostrom kann über die an sich bekannten Elektroden appliziert werden, wobei die Elektroden auf der Haut des Patienten möglichst nahe an dem zu behandelnden Gewebe angebracht werden sollen. Der Heileffekt ist besonders groß, wenn die Elektroden quasi diagonal gegenüber dem zu behandelnden Gewebe angebracht werden, so dass sich das zu behandelnden Gewebe zwischen den beiden Elektroden befindet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform werden zwei Elektrodenpaare eingesetzt, die kreuzweise am Rand des zu behandelnden Gewebes angebracht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Flussdiagramm abgebildet, in dem die Arbeitsweise der Regelungseinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5158081 [0002, 0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom in menschliches oder tierisches Gewebe, gekennzeichnet durch eine Regelungseinheit zur Bestimmung der Polarität des Mikrostromes in Abhängigkeit der aktuellen Impedanz im Gewebe.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinheit eine Messeinheit, eine Recheneinheit und eine Auswerteeinheit umfasst, wobei die Messeinheit die aktuelle Impedanz im zu behandelnden Gewebe ermittelt, wobei die Recheneinheit einen Relativwert aus dem Verhältnis der aktuellen Impedanz zu einem vorgegebenen Mittelwert bildet und wobei die Auswerteeinheit die Polarität des Mikrostromes bestimmt, wobei die Polarität des Mikrostromes alternierend ist, sofern der Relativwert gleich oder größer einem vorgegebenen Mindestrelativwert und gleich oder kleiner einem vorgegebenen Maximalrelativwert ist, wobei die Polarität des Mikrostromes positiv ist, sofern der Relativwert kleiner als der Mindestrelativwert ist und wobei die Polarität des Mikrostromes negativ ist, sofern der Relativwert größer als der Maximalrelativwert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinheit während des Applizierens des Mikrostromes die Polarität in regelmäßigen Abständen überprüft und der aktuellen Impedanz anpasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinheit die Polarität maximal alle 4 Minuten, mindestens aber alle 20 Minuten, vorzugsweise alle 12 Minuten überprüft.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimalrelativwert zwischen 0,6 und 0,9, vorzugsweise bei 0,8 liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Maximalrelativwert zwischen 1,1 und 1,4, vorzugsweise bei 1,2 liegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrostrom mittels Klebeelektroden von außen auf die Haut appliziert wird.
  8. Verwendung der Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, zur Anregung des intrazellularen Stoffwechsels.
  9. Verwendung der Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, zur Behandlung von offenen, insbesondere chronischen Wunden.
  10. Verwendung der Vorrichtung zum Applizieren von niederfrequentem Mikrostrom gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, zur Behandlung von verletztem oder unterversorgtem Gewebe.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5158081A (en) 1991-05-29 1992-10-27 Trillion Medical Resources, Inc. Method for treatment of soft tissue wounds by electrical stimulation
US20040147977A1 (en) * 2002-03-06 2004-07-29 Loma Linda University Wound healing with feedback control
US20070106342A1 (en) * 2005-11-08 2007-05-10 Schumann Daniel H Device and method for the treatment of pain with electrical energy

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