DE102010055100A1 - Vorrichtung zur Mikrostromstimulation einer Wunde - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Mikrostromstimulation einer Wunde mit einer Wundauflage (2) und mit einer elektrisch leitenden Leitschicht (1), wobei an der Leitschicht (2) ein Mikrostromanschluss (3) vorgesehen ist. Eine Vorrichtung zur gleichmäßigeren Elektrostimulation der Wunde wird dadurch erreicht, dass an der Leitschicht (1) ein zweiter Mikrostromanschluss (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mikrostromstimulation einer Wunde gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 201 03 311 U1 ist eine Wundauflage bekannt, an der ein elektrisch leitendes Energieübertragungsmedium angebracht ist. An dieses Energieübertragungsmedium kann dann eine Elektrode angeschlossen werden, um das Energieübertragungsmedium mit einer elektrischen Ladung von 4–8 Mikrocoulombs zu beaufschlagen, wobei die elektrische Ladung mit Pulsen von 2–12 Mirkoamper/cm 2 beaufschlagt wird. Als Wundauflage kann ein Hydrogel eingesetzt werden. Diese, auch als Verbandselektrode bezeichnete Wundauflage wird direkt auf die Wunde aufgelegt und an einer anderen Stelle im Körper wird dann noch die Disperserelektrode angebracht, damit der Körper mit Gleichstrom beaufschlagt werden kann. Dabei wird je nach Situation wahlweise die Verbandselektrode mit dem Pluspol belegt und die Disperserelektrode mit dem Minuspol oder umgekehrt.
  • Durch die Anordnung des einen Pols direkt an der Wundauflage und des anderen Pols in einem gewissen Abstand dazu an einem gesunden Teil des Körpers wird die Wunde nur sehr ungleichmäßig mit Mikrostrom beaufschlagt, insbesondere weil die Ausrichtung des Stroms zu dem jeweiligen Pol hin eine höhere Intensität aufweist als zwischen den Polen.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine gleichmäßigere Mikrostromstimulation der Wunde erreicht wird.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass durch die Anbringung eines zweiten Mikrostromanschlusses an der Vorrichtung eine bipolare Wundauflage entsteht, bei der beide Pole (plus und minus) vergleichsweise nah an der Wunde angeordnet sind, sodass eine gleichmäßigere Beaufschlagung der Vorrichtung mit Mikrostrom realisiert wird.
  • Eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung der Vorrichtung und damit der Wunde mit Mikrostrom wird dadurch erreicht, dass die beiden Mikrostromanschlüsse gegenüberliegend angeordnet sind, sodass die abzudeckende Wunde zumindest größten Teils zwischen den beiden Mikrostromanschlüssen an der Vorrichtung zur Anlage kommt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind beide Mikrostromanschlüsse außerhalb der Wundauflage angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass der Abstand von beiden Mikrostromanschlüssen zur Wunde im Wesentlichen gleich ist und vor allem, dass die Wunde mit einem relativ gleichmäßigen elektromagnetischen Stromfeld beaufschlagt wird, sodass eine sehr gleichmäßige Mikrostromstimmulation der Wunde erfolgt.
  • In der bevorzugten Weiterbildung kann der Mikrostromanschluss entweder als Anschlussmittel zum individuellen Anschließen einer Mikrostromelektrode oder als fest eingebaute Mikrostromelektrode ausgebildet sein. Auch ist es möglich, nur einen Mikrostromanschluss als Anschlussmittel für eine Mikrostromelektrode und den anderen Mikrostromanschluss als fest installierte Mikrostromelektrode auszubilden.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist an der Leitschicht eine als Gelkissen ausgebildete Wundauflage angebracht, wobei das Gelkissen direkt an der Wunde zur Anlage kommt. Ein solches Gelkissen, insbesondere ein hydrophiles Gelkissen, hat dabei den Vorteil, dass dieses den Mikrostrom weiterleitet, sodass auch hierdurch eine gleichmäßige Verteilung des Mikrostromes gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1, geschnitten entlang Linie II-II in 1.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zur Mikrostromstimulation einer Wunde umfasst eine elektrisch leitende Leitschicht, an deren der Wunde zugewandten Seite eine als Gelkissen 2 ausgebildete Wundauflage angebracht ist. Dieses Gelkissen 2 kann in beliebiger Größe und Form ausgebildet sein.
  • Die Leitschicht 1 ist größer ausgebildet, als das Gelkissen 2 und in dem die Gelkissen 2 überstehenden Teil der Leitschicht 1 sind zwei Mikrostromanschlüsse 3 und 4 vorgesehen, die sich gegenüberliegend an unterschiedlichen Seiten des Gelkissens 2 gehalten sind.
  • Auf der der Wunde zugewandten Seite der Vorrichtung ist sowohl die Leitschicht 1, als auch das Gelkissen 2 mit einer Abdeckfolie 5 abgedeckt um einerseits den an der Leitschicht angebrachten Klebstoff zu schonen und um andererseits die Vorrichtung gegen Verschmutzung zu schützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20103311 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Mikrostromstimulation einer Wunde mit einer Wundauflage (2) und mit einer elektrisch leitenden Leitschicht (1), wobei an der Leitschicht (1) ein Mikrostromanschluss (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leitschicht (1) ein zweiter Mikrostromanschluss (4) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mikrostromanschluss (4) gegenüberliegend des ersten Mikrostromanschlusses (3) angeordnet ist, sodass die abzudeckende Wunde zumindest größtenteils zwischen den beiden Mikrostromanschlüssen (3, 4) an der Vorrichtung, insbesondere an der Wundauflage (2) zur Anlage kommt.
  3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Mikrostromanschlüsse (3, 4) außerhalb der Wundauflage (2) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Mikrostromanschluss (3, 4) Anschlussmittel zur Aufnahme einer Mikrostromelektrode aufweist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Mikrostromanschluss als Mikrostromelektrode ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostromelektrode monopolar ausgelegt ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundauflage (2) als Gelkissen, insbesondere als Hydrogelkissen, ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, vorzugsweise beide Mikrostromanschlüsse (3, 4), außerhalb des Gelkissens (2) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschicht (1) an der der Wunde abgewandten Seite des Gelkissens (2) angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschicht (1) an der der Wunde zugewandten Seite der Wundauflage (2) angebracht ist.
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