DE1231519B - Ventil od. dgl. mit wahlweisem Antrieb durch ein Druckmittel oder durch ein Handrad - Google Patents

Ventil od. dgl. mit wahlweisem Antrieb durch ein Druckmittel oder durch ein Handrad

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DE1231519B
DE1231519B DEM52395A DEM0052395A DE1231519B DE 1231519 B DE1231519 B DE 1231519B DE M52395 A DEM52395 A DE M52395A DE M0052395 A DEM0052395 A DE M0052395A DE 1231519 B DE1231519 B DE 1231519B
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DE
Germany
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valve
handwheel
ball
pressure medium
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DEM52395A
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English (en)
Inventor
John Boden Mcnamee
Max Leon Smith
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Mcnamee Industries Pty Ltd
Original Assignee
Mcnamee Industries Pty Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/14Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves
    • F16K31/143Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a piston

Description

  • Ventil od. dgl. mit wahlweisem Antrieb durch ein Druckmittel oder durch ein Handrad Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil od. dgl. mit wahlweisem Antrieb durch ein Druckmittel oder durch ein Handrad mit wenigstens einem Zylinder, dessen Kolbenstange an einer Brücke angreift, in welcher das mit Innengewinde versehene Handrad drehbar, jedoch axial gesichert lagert, sowie mit einer Rastvorrichtung zur wahlweisen Kupplung oder Entkupplung des Handrades mit der Außengewinde tragende.n Ventilspindel.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mögliche Fehlbedienungen eines solchen Ventils zu vermeiden, die das Ventil oder die Bedienungsperson gefährden könnten.
  • ...Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgeinäß dadurch, daß die Rastvorrichtung mit einem in der Druckmittelzuleitung sitzenden-Umleitungsventil gekuppelt ist, welches bei nicht übereinstimmender Stellung der Teile der Rasteinrichtung eine Druckbeaufschlagung des Kolbens -verhindert, indem es umschaltet und das Druckmittel vom Zylinder ableitet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfmdung an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine Ansicht, teilweise iin Schnitt, F i g. 2 eine weitere Ansicht, teilweise im Schnitt, und .. F i g. 3 ein Schnitt durch einen Teil der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Ein üblicher Absperrschieber oder -ventil 10 ist mit einem Klemmglied 11 versehen. An den und unterhalb der Enden des Klenungliedes 11, ist jeweils ein hydraulischer Zylinder 13 vorgesehen, dessen Kolbenstange 14 sich von dem oberen Klemmglied 11 nach oben erstreckt und mit der Ventilspindel 15 ausgerichtet ist und dazu parallel verläuft. Eine Brücke 16 ist mit- ihren Enden an den oberen Enden der beiden Kolbenstangen 14 befestigt.
  • , Die hydraulischen Zylinder 13 sind so angeordnet, daß sie über die Brücke 16 einen gleichmäßigen Druck auf die Ventilspindel 15 ausüben und zum öffnen einen größeren Druck als zum Schließen aufbringen, indem während des öffnens die gesamten Querschnittsflächen der beiden Kolben 17 der Zylinder 13 und beim Schließen lediglich die Querschnittsflächen der Kolben 17 minus der Querschnittsflächen der Kolbenstangen 14 dem hydraulischen Druck ausgesetzt werden.
  • In der Brücke 16 ist ein mit einem Gewinde versehenes Handrad 18 drehbar, jedoch in. axialer Richtung. gesichert eingebaut, in dessen Gewinde sich das Gewinde der Ventilspindel 15 führt. Die Ventilspindel 15 erstreckt sich frei: durch die Brücke 16 und hat ihr Gewinde auf dem Teil, der nicht in der Spindelpackung, arbeitet.
  • #, Mit der Ventilspindel 15 ausgerichtet und. parallel zu ihr ist eine Anzahl, in diesem Fall zwei Stütz, säulen 19 vorgesehen, von denen- jede in einer Hülse ,20-, glöitbar angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende an dem Klemmglied 11 befestigt ist und knapp unterhalb der unteren Fläche der Brücke 16 endet, wenn diese sich in ihrer untersten Lage befindet.
  • Die Stützsäulen 19 können mit. nicht dargestellten Anschlägen in Eingriff kommen, um den Schließbereich zu begrenzen, obwohl üblicherweise der Weg des Verschlußstücks durch den Hub der Kolben 17 der Zylinder 13 bestimmt wird. In einigen Fällen ist eine solche Arbeitsweise jedoch nicht praktisch und macht, wie nachstehend noch beschrieben werden wird, weitere Vorrichtungen erforderlich.
  • # In einem in bezug auf das.Gehäuse nicht drehbaren - Handradlager 21 ist ein federbelasteter Kolben22 vorgesehen, an dessen äußerem Ende ein Bowdenzug 23 befestigt ist. Dieser Bowdenzug 23 unterliegt üblicherweise der Spannung einer Feder 22 a, die den Stift 22 b des Kolbens 22 in eine konische Ausnehmung 22c drückt. Diese konische Ausnehmung 22 c ist am Umfang, eines hülsenförmigen Teils 24 des Handrades 18 eingearbeitet, die mit# tels einer Mutter 24 a nicht drehbar in das Handrad 18 eingeklemmt ist. Der Teil der Hülse 24, der ün Handradlager 21 gelagert ist, ist rund ausgebildet und kann sich entsprechend der Drehung des Handrades 18 frei darin drehen. Die Hülse 24 ist mit einem Innengewinde ausgestattet, in dem sie die Ventilspindel 15 aufnimmt. Am unteren Ende der Hülse 24 ist ein Flansch 25 vorgesehen, der eine Schulter 26 eines Teils 27 untergreift. Der Teil 27 ist zylindrisch ausgebildet und weist eine runde Bohrung auf, die an ihrem oberen Ende in die bereits erwähnte Schulter26 ausläuft. In gleicher Weise ist sie an ihrem unteren Ende mit einem Flansch 28 versehen. Auf der oberen Fläche dieses Flansches 28 sitzt eine Druckfeder 29, die frei über den Teil 27 gleitet und m* entsprechender Lage den Flansch 28 von einer in der Brücke 16 ausgebildeten Schulter 30 trennt, die die Außenfläche des Teils 27 gleitend umgibt.
  • Die Druckfeder 29 hat die Aufgabe, zwischen der Schulter 30 und dem Flansch 28 einen elastischen Puffer zu bilden, um so zu verhindern, daß bei festem Schließen des Ventils od.dgl. eine zu große mechanische Kraft eintritt. Durch die Elastizität der Feder 29 wird die Schließbewegung gedämpft und jede überschüssige Schheßwirkung zwischen dem Verschlußstück und dem Sitz verhindert.
  • Die konische Ausnehmung 22c in der Hülse 24 läuft in eine öffnung 31 aus und hindurch bis in deren Ge#windebohrung, die mit der Ventilspindel 15 in gewindemäßigem Eingriff steht, Eine Kugel bzw. Halbkugel 32 ist in der öffnung 31 gelagert und liegt in einer flachen Vertiefung 15 a in der Oberfläche der Ventilspindel 15. Demzufolge wird bei einer teilweisen Drehung des Handrades 18 bei Bewegungsbeginn der Ventilspindel 15 der Kolben 22 vollständig außer Eingriff mit der Öffnung 31 gedrückt. Die Kugel 32 tritt in die Öffnung 31, um den Kolben 22 außer Eingriff mit der öffnung 31 zu halten, wenn diese Teile in eine Linie kommen, was einmal bei jeder Umdrehung des Handrades 18 der Fall ist.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß während der Drehung des Handrades 18 mit Ausnahme des Teils der Drehung, wenn der Kolben 22 mit der Kugel 32 ausgerichtet ist, das gerundete Ende 22b des Kolbens 22 sich an die Hülse 24 anlegt. Durch die Drehung des Handrades wird die Kugel 32 aus der flachen Vertiefung 15a verdrängt und liegt in der Öffnung 31 in der Hülse 24.
  • Zum Nachstellen infolge leichter Abnutzung des Verschlußstücks oder nach dem Ausbau desselben ist die Verriegelungseinrichtung dem neuen Handradteil anzupassen. Dazu wird das Handradlager21, das normalerweise durch eine nicht dargestellte Stellschraube gegen Drehung gesichert ist, um die Hülse 24 drehbar gelagert, so daß zum Umstellen der Verriegelungseinrichtung das Verschlußstück durch Drehen des Handrades 18 aufgesetzt wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird sich die Kugel 32 nicht in der Vertiefung 15 a, sondern in der öffnung 31 befinden, wobei der Kolben 22 auf der Oberfläche der Buchse 24 aufliegt. Das Handradlager 21 wird so lange gedreht, bis der Kolben 22 in die öffnung 31 eintritt und die Kugel 32 ihren Platz in der Vertiefung 15a einnimmt. Dadurch wird das Handradlager in bezug auf das Gehäuse 12 verriegelt.
  • Das andere Ende des Bowdenzugs 23 ist an einem Hebel 33 befestigt, der ein fest angebrachtes, den Zufluß hydraulischer Flüssigkeit zu den hydraulischen Zylindern 13 über der besseren Klarheit halber nicht dargestellte Rohrleitungen steuerndes Umleitungsventil 34 betätigL Die Anordnung ist so getroffen, daß, sofern sich der federbelastete Kolben 22 in der öffnung 31 befindet, die Druckflüssigkeit frei passieren kann. Sobald der Kolben 22 durch die Axialbewegung der Ventilspindel 15 verlagert wird, wird der Weg für die Druckflüssigkeit abgeschnitten. Die jeweilige Stellung des federbelasteten Kolbens 22 kann jederzeit durch einen Anzeiger 35, der durch den Bowdenzug 23 in Verbindung mit der Bewegung des Hebels 33 betätigt wird, überprüft werden.
  • Unter normalen Arbeitsbedingungen wird das Ventil oder der Schieber 10 dadurch betätigt, daß den zwei mi ' t der Ventilspindel 15 verbundenen hydraulischen Zylindein 13 über die Brücke 16 Druckflüssigkeit zugeführt wird, wobei eine Zuffußleitung 36 für die Druckflüssigkeit an das Umleitungsventil34 angeschlossen ist. Das Umleitungsventi134 ist normalerweise geöffnet und verhindert in geschlossener Stellung, daß Druckflüssigkeit in die Zylinder 13 gelangt, indem es die Flüssigkeit in einen Flüssigkeitsbehälter umleitet.
  • Für den Umlauf der Druckflüssigkeit, die die Kolben 17 auf- bzw. -abwärts bewegt, und die Ableitung der Flüssigkeit aus dem Teil der Zylinder, 13, der nicht unter Druck stehen soll, zum Müssigkeitsbehälter, ist ein nicht dargestelltes Steuerventil vorgesehen. Die'zu den Zylindern 13 gelangende Druckflüssigkeit muß zum öffnen des Ventils das Umleitungsventil 34 durchlaufen und durch es zurückkehren, um das Ventil zu schließen.
  • Sollte zusätzlicher öffnungsdruck erforderlich werden, können die Stützsäulen 19 mit Flüssigkeitsdichtungen versehen werden, und auch die Hülse 20 kann an ihrem unteren Ende abgedichtet sein und zusammen mit den unteren Enden der Zylinder 13 unter Druck gesetzt werden.
  • Gelegentlich ist eine Handbetätigung des Absperrschiebers 10 erforderlich.
  • Ist das Ventil 10 anfangs geschlossen, kann es von Hand geöffnet werden, indem das Handrad 18 in der Weise gedreht wird, daß es das Verschlußstück anhebt. Jede während des Öffnens ausgeübte, Druckwirkung wird über die Brücke 16 auf die hydr,aulischen Kolben 17 übertragen, die gegen die. Zylinderböden drücken, nachdem die Druckfeder 29 vollständig zusammengedrückt worden ist, Der federbelastete Kolben 22 wird durch das Anheben der Kugel 32 aus der öffnung 31 heraus auf das teilweise von der Ventilspindel 15 entfernte Gewinde gedrückt und schließt das Umleitungsventil 34, wenn es seine übliche Stellung verläßt, wobei der Anzeiger 35 aus der »automatischen« Stellung in die »Hand«-SteUüng geht.
  • Ist das Ventil 10 anfangs geöffnet, wird das Handrad 18 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß das Verschlußstück abwärts bewegt wird. Die dabei entstehende Druckwirkung wird über die Brücke 16 der Oberseite der Kolben 17 der beiden hydraulischen Zylinder 13 übertragen, wobei das Umleitungsventil 34 wiederum geschlossen wird und der Anzeiger 35 in die »Hand«-Stellung geht.
  • Bei Rückführung des Verschlußstücks von Hand in seine ursprüngliche Stellung tritt der federbel ästete Kolben 22 wieder in die öffnung 31 ein, sobald die Kugel 32 in die flache Vertiefung 15 a in der Schieberspindel 15 eintritt. Dadurch wird das Umleitungsventil 34 geöffnet, und der Anzeiger 35 zeigt die »automatische« Stellung an.
  • Der Bowdenzug 23 läßt Bewegungen der Brücke 16 in bezug auf das Umleitungsventil 34 zu. Es können andererseits auch andere gleichwertige Verbindungen vorgesehen werden, beispielsweise eine flexible hydraulische Verbindung zwischen dem Kolben 22 und dem Umleitungsventil 34. Außerdem könnte auch eine an der Brücke 16 angebrachte direkte mechanische Betätigung des Umleitungsventils 34 verwendet werden, wobei die hydraulischen Leitungen zu dem Umleitungsventil 34 jedoch ebenfalls elastisch sein müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil od. dgl. mit wahlweisem Antrieb durch ein Druckmittel oder durch ein Handrad, mit wenigstens einem Zylinder, dessen Kolbenstange an einer Brücke angreift, in welcher das mit Innengewinde versehene Handrad drehbar, jedoch axial gesichert lagert, sowie mit einer Rastvorrichtung zur wahlweisen Kupplung oder Entkupplung des Handrades mit der Außengewinde tragenden Ventilspindel, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rastvorrichtung (15a, 22, 31, 32) mit einem in der Druckmittelzuleitung (36) sitzenden Umleitungsventil (34) gekuppelt ist, welches bei nicht übereinstimmender Stellung der Teile der Rasteinrichtung eine Druckbeaufschlagung des Kolbens (17) verhindert, indem es umschaltet und das Druckmittel vom Zylinder (13) ableitet.
  2. 2. Ventil od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umleitungsventil (34) durch einen mit einem Ende an einem Bowdenzug (23) befestigten Hebel (33) betätigt wird, wobei die Betätigung durch die Bewegungen eines mit dem anderen Ende des Bowdenzuges (23) verbundenen Stifts (22b) herbeigeführt wird, der auf die Stellung des Handrades (18) und der Ventilspindel (15) anspricht. 3. Ventil od. dgl. nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Verbindung mit dem Umleitungsventil (34) betätigbarer und dessen jeweilige Stellung anzeigender Anzeiger (35) vorgesehen ist. 4. Ventil od. dgl. nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Stellungen des Handrades (18) und der Ventilspindel (15) ansprechende Stift (22b) einen federbelasteten Kolben (22) aufweist, dessen eines Ende mit dem Umleitungsventil (34) verbunden ist und dessen anderes Ende einer Kugel (32) bzw. Halbkugel anliegt, die sich normalerweise in einer Vertiefung (15a) in der Ventilspindel (15) befindet, wobei die Kugel (32) sich gleichzeitig in einer sich radial in einem hülsenförmigen Teil (24) des Handrades (18) erstreckenden und die Ventilspindel (15) umgebenden öffnung (31) befindet und das Ende des Stiftes (22 b) an die Kugel (32) anstößt, die in der öffnung (31) liegt, jedoch entgegen ihrer Federbelastung daraus verdrängt wird, wenn die Kugel (32) durch teilweise Drehung des Handrades (18) aus der Vertiefung (15 a) herausgedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 348 032, 565 863, 568 470, 612 610, 713 595, 722 365; deutsche Auslegeschriften Nr. 1058 802, 1073 824, 1113 344; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1683 971-französische Patentschriften Nr. 755 791, 1251672; USA.-Patentschrift Nr. 2 885 172.
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