DE2231845A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE2231845A1 DE19722231845 DE2231845A DE2231845A1 DE 2231845 A1 DE2231845 A1 DE 2231845A1 DE 19722231845 DE19722231845 DE 19722231845 DE 2231845 A DE2231845 A DE 2231845A DE 2231845 A1 DE2231845 A1 DE 2231845A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • F24C15/2092Removing cooking fumes movable extendable or pivotable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements

Description

  • DUNSTABZUGSHAUBE Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden oder dergleichen, vorzugsweise an oder in Oberschränken von.Küchen, deren Gehäuse untenseitig einen Lufteintrittsschacht aufweist, in welchem Filter zum Reinigen der Luft angeordnet sind, wobei die Breite des Lufteintrittsschachtes durch Bewegen eines Schachtseitenwandteile und eine Rahmendecke aufweisenden beweglichen Rahmensverstellbar ist und in dem Schacht bei eingeschobenem Rahmen mindestens zwei Filter übereinander angeordnet sind, von denen mindestens ein Filter stationär in den Schacht eingesetzt ist, und daß in dem beweglichen Rahmen mindestens ein Filter angeordnet ist, das zusammen mit dem beweglichen Rahmen zur Vergrößerung der Gesamtbreite der wirksamen Filterquerschnittsfläche ausziehbar ist, nach Hauptpatent (Pa#tentanmeldung P 22 o6 9o4.1-16).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Dunstabzugshaube nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 22 o6 904.1-16) in mancher Hinsicht noch günstiger zu ge--stalten. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist es hierbei, eine besonders vorteilhafte Anordnung und Ausbildung der Filter zu schaffen, insbesondere den unterschiedlichen Gegebenheiten der Fett- und Dunstfilterschichten für das Reaktivieren, Reinigen oder Erneuern so Rechnung zu tragen, daß sich in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht besonders günstige Verhältnisse ergeben. Auch ist es ein Ziel der Err findung, auf baulich einfache Weise große Filterflächen bei gegebenen Außenabmessungen der Dunstabzugshaube unterzubringen, so daß eine intensive Filterung der Luft bei relativ geringen Strömungswiderständen gelingt und die Filter nur in relativ langen Zeitabständen gereinigt, erneuert oder reaktiviert werden müssen. Ferner bezweckt die Erfindung, der Dunstabzugshaube eine besonders einfache, kostensparend herstellbare Bauart zu geben.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Dunstabzugshaube der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das in den beweglichen Rahmen eingesetzte mindestens eine Filter ein Fettfilter ist und daß das mindestens eine sttionäre#Filter ein Dunstfilter ist.
  • Indem man die Fettfilter und Dunstfilter als gesonderte Filter ausbildet und einsetzt,kann man die Filter unabhängig voneinander reinigen, reaktivieren oder erneuern, was wirtschaftliche und technische Vorteile hat. Auch braucht man bei der Ausbildung des Fettfilters nicht mehr darauf zu achten, daß es die hohen Temperaturen auszuhalten braucht, denen das Dunstfilter, welches zweckmäßig Aktivkohle enthält, bei seiner Reaktivierung durch Erhitzung ausgesetzt wird. Ferner ist die Dunstabzugshaube baulich einfach, betriebssicher, billig herstellbar und die Filter lassen sich besonders günstig anordnen.
  • Die Trennung von Fettfilter und Dunstfilter hat auch den Vorteil, daß die Größe der Filter unterrhiedlich gestaltet werden kann, und falls erwünscht, man größere Filterflächen bei gleichen äusseren Abmessungen der Dunstabzugshaube ohne Nachteile unterbringen kann, so daß sich geringe Strömungswiderstände ergeben und die Filter nur in größeren Zeitabständen gereinigt, reaktiviert oder erneuert werden müssen.
  • Zweckmäßig können das oder die in in Rahmen eingesetzten Fettfilter unbeweglich im Rahmen gehalten sein.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Fettfilterfläche sowohl über die untenseitige Einlaßöffnung des beweglichen Rahmens als auch über mindestens einen Teilbereich der Vorderseite des Rahmens erstreckt, wobei die Vorderseite des Rahmens so ausgebildet ist, daß durch mindestens einen Teilbereich dieser Vorderseite Luft durch das Fettfilter hindurch in den#Lufteintrittsschacht einströmen kann.
  • Das Dunstfilter kann zweckmäßig im Abstand oberhalb eines untenseitigen Lufteinlasses des beweglichen Rahmens angeordnet sein. Eine besonders vorteilhafte Anordnung des Dunstfilters ergibt sich dadurch, daß in dem Gehäuse der Dunstabzugshaube im Abstand unterhalb der stationären Gehäusedecke eine stationäre Zwischendecke angeordnet ist, in der sich eine Luftdurchtrittsöffnung für die gefilterte Luft befindet, durch welche hindurch die Luft vorzugsweise mittels einer im Inneren der Dunstabzugshaube angeordneten Luftfördervorrichtung förderbar ist, und dass das Dunstfilter diese Luftdurchtrittsöffnung überdeckt.
  • Um die Lufteinlaßöffnung oder Lufteinlaßöffnungen der Dunstabzugshaube im ausgezogenen Zustand des beweglichen Rahmens möglichst groß zu gestalten, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß in eingeschobenem Zustand des beweglichen Rahmens auf dem in den beweglichen Rahmenleingesetzten Fettfilter (erstes Filter) ein zweites Fettfilter aufliegt, das bei herausgezogenem Rahmen den von dem ersten Fettfilter frei gegebenen Bereich der Lufteinlaßöffnung überdeckt.
  • Die erfindungsgemåße Dunstabzugshaube kann zweckmäßig in eingeschobenem Zustand des beweglichen Rahmens eine ungefähr quaderförmige Gestalt haben. Bevorzugt ist vorgesehen, ihre äußeren Dimensionen so zu gestalten, daß sie sich organisch in eine Küchenmöbeleinrichtung eingliedern läßt, vorzugsweise ~in einen Küchenoberschrank organisch eingefügt oder an einen solchen Schrank angefügt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube kann in den meisten Fällen mit einer eigenen Luftfördervorrichtung ausgerüstet sein, die im Gehäuseinneren untergebracht ist. Jedoch ist es auch möglich, eine solche Luftfördervorrichtung wegzulassen und sie an einen Kamin oder an einen Luftschacht, in welchen eine Luftfördetvorrichtung angeordnet ist, anzuschließen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung scherratisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles noch in weiteren Einzelheiten und Merkmalen erläutert, wobei es sich versteht, daß sie auch in zahlreichen anderen unterschièdllchen Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 In schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube, deren beweglicher Rahmen sich in der voll eingeschobenen Stellung befindet, Fig. 2 die Dunstabzugshaube nach Fig. 1, wobei sich jedoch der bewegliche Rahmen in einer Zwischenstellung zwischen seiner voll eingeschobenen und voll ausgezogenen Stellung befindet, Fig. 3 die Dunstabzugshaube nach Fig. 1, wobei sich der bewegliche Rahmen in seiner voll ausgezogenen Stellung befindet und die an dem beweglichen Rahmen angeordnete Klapphaube schräg nach außen verschwenkt ist, um den Einzugsbereich der Dunstabzugshaube noch weiter zu vergrößern.
  • Die dargestellte Dunstabzugshaube 13' ist in die Unterseite eines strichpunktiert angedeuteten Oberschrankes 11 eingebaut, wobei die beiden stationären Seitenwände, wie 14, dieser Dunstabzugshaube durch Seitenwände des Oberschrankes 11 gebildet sein können. Diese Dunstabzugshaube hat folglich eine quaderförmige äußere Gestalt, wenn ihr beweglicher Rahmen 34' in die in Fig. 1 dargestellte, voll eingeschobene Stellung gebracht ist.
  • Das stationäre Gehäuse 9 dieser Dunstabzugshaube weist außer den beiden zur Bildebene parallelen Seitenwänden, wie 14, einen Boden 31, eine Rückwand 15 und eine Decke 17 auf. Die Seitenwände 14, die Rückwand 15 und die Decke 17 sind luftundurchlässig und eben. Der ebenfalls ebene Boden 31 weist dagegen eine rechteckförmige Lufteinlaßöffnung 35' auf, die sich nahezu über die senkrecht zur Bildebene gemessene Länge des Bodens erstreckt, an der Vorderseite des Bodens beginnt und sich bis/ der wand 15 befindlichen Kante 55 des Bodens erstreckt. Zu beiden Seiten dieser Lufteinlaßöffnung 35' befinden sich schmale flanschartige Bodenbereiche, die nicht dargestellt sind und auf denen der bewegliche Rahmen 34' geradegeführt gleiten kann.
  • Der bewegliche Rahmen 34' erstreckt sich senkrecht zur Bildebene von der einen Seitenwand 14 bis zu der oberhalb der Bildebene befindlichen und deshalb nicht sichtbaren Seitenwand 14 des Gehäuses 9 und ist in Art einer Schublade in dem stationären Gehäuse geführt und kann bis in die in Fig. 3 dargestellte Stellung herausgezogen werden, in welcher ein nach oben abgewinkelter Rand 57 eines den Luftauslaß 42 überdeckenden Luftauslaßgitters 41 an einen an der Innenseite der Decke 17 angeordneten Anschlag 59 zur Anlage kommt: Dieser bewegliche Rahmen 34' weist eine als Winkelplatte ausgebildete Rahmendecke 36 auf, deren horizontaler Bereich 36'-in ausgezogenem Zustand des beweglichen Rahmens eine im Gehäuse angeordnete stationäre Zwischendecke 19 verlängert. Der Rahmen 34' weist auch sich über seine Höhe erstreckende Seitenwände, wie 60., auf, um in ganz oder teilweise ausgezogenem Zustand den Lufteintrittsschacht 24 und den Luftauslaßschacht 25 in den durch die Seitenwände 14 des stationären Gehäuses 9 nicht mehr begrenzten Seitenwandbereichen seitlich zu begrenzen.
  • Die rechteckförmige Vorderseite des Rahmens 34' und seine ebenfalls rechteckförmige Unterseite sind von einem rechtwinklig gebogenen ersten Fettfilter So vollständig überdeckt, das sich über die senkrecht zur Bildebene gesehene Länge des.
  • Rahmens erstreckt und in bekannter Weise eine Matte 63, Gewebe oder dergleichen aufweist, die an ein rechtwinklig gebogenes Außengitter 62 angelegt ist und auf irgendeine geeignete Weise in der angelegten Stellung festgehalten wird, beispielsweise mittels eines an ihre Rückseite angelegten Gitters oder dergleichen. Dieses Fettfilter So ist in nicht näher dargestellter Weise lösbar im Rahmen 34' befestigt, so daß es zur Reinigung oder Erneuerung aus dem Rahmen 34' herausgenommen werden kann. In der eingesetzten Stellung ist dieses Fettfilter 50 unbeweglich im Rahmen gehalten.
  • Am oberen Ende der Vorderseite des Rahmens 34' ist ferner eine Klapphaube 33' bei 40 schwenkbar angelenkt, die in ihrer einen Grenzstellung sich in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung befindet, in welcher ihre Vorderwand 67 die Vorderseite des beweglichen Rahmens 34' vollständig überdeckt und sich parallel zu dieser Vorderseite erstreckt.
  • Die Vorderwand 67 dieser Klapphaube 33' fügt sich in der in Fig. 1 dargestellten Stellung organisch in das äußere Erscheinungsbild des Oberschrankes 11 ein. Diese Klapphaube 33' kann von Hand bis in die in Fig. 3 dargestellte Stellung verschwenkt werden, in welche ihre Vorderwand 67 von der Schwenkachse 40 aus schräg nach unten und auswärts gerichtet ist und so den Lufteinzugsbereich dieser Dunstabzugshaube vergrößert. Diese Klapphaube kann schwergängig gelagert sein, so daß sie in jeder von Hand eingestellten Stellung von selbst stehen bleibt.
  • Falls erwünscht, kann sie jedoch auch leichtgängig gelagert sein und in der herausgeschwenkten Stellung mittels einer Verrastung, Verriegelung oder dergleichen gehalten werden. Diese Klapphaube 33' weist Seitenwandteile, wie# 39, auf, die eben sind und die Gestalt je eines Viertelkreisabschnittes haben. Diese Seitenwandteile begrenzen den durch diese Klapphaube 33' geschaffenen Lufteinzugsbereich seitlich.
  • Zu der Anordnung des Fettfilters So sei noch bemerkt, daß der obere Bereich seiner vertikalen Fläche an der Vorderseite des vertikalen Bereiches der Rahmendecke 36 dic anliegtt was vorteilhaft ist.
  • In der stationären Zwischendecke 19 des Gehäuses befindet sich eine kreisrunde öffnung 20, in welche konzentrisch der Motor einer Luftfördervorrichtung 21 hineinragt, dessen Laufrad mit 22 bezeichnet ist. Dieses Laufrad 22 übergreift einen Ringkragen 69 dieser öffnung 2o. An diesen Ringkragen 69 schließt nach unten ein Kanalabschnitt 70 an, dessen stromaufwärtiges Ende einen rechteckförmigen Querschnitt hat und so ausgebildet ist, daß an ihm lösbar ein Aktivkohle enthaltendes Dunstfilter 52 befestigbar ist, das die Eintrittsöffnung des aus den Teilen 69, 7o gebildeten überströmkanals vollständig überdeck£#, so daß die gesamte, in diesen überströmkanal einströmende Luft das Aktivkohlefilter 52 durchströmen muß.
  • Die senkrecht zur Bildebene gemessene Länge dieses Aktivkohlefilters 52 und damit des Einlasses dieses Uberströmkanales kann je nach zweckmäßigkeit kleiner oder gleich der lichten Länge des Gehäuseinnenraumes sein. Man hat hier konstruktive Freiheit, um die Abmessungen des Aktivkohlefilters 52 unter wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten möglic-hst günstig zu gestalten. Dieses Aktivkohlefilter 52 ist in die sem Ausführungsbeispiel rechteckförmig oder quadratisch Doch kann es auch eine runde oder sonstige Gestalt haben, falls dies erwünscht ist, wobei der Eingang des tJberströmkanales dieser Gestalt anzupassen ist.
  • Das Aktivkohlefilter 52 kann man aus dem Dunstabzugsgehäus-e herausnehmen, wenn man vorangehend das Fettfilter So abgenommen hat. Das Filter 52 kann dann beispielsweise durch Erhitzen reaktiviert oder gegen ein neues Aktivkohlefilter ausgewechselt werden.
  • Um eine möglichst große Fettfilterfläche zu schaffen, ist außer dem ersten Fettfilter So noch ein zweites, rechteckförmiges Fettfilter 51 vorgesehen, das sich über die senkrecht zur Bildebene gemessene Länge des lichten Gehäuseinnenraumes des GeV§u8ew innenraumes des Gehäuses erstreckt und die aus der Zeichnung ersichtliche Querschnittsgestalt hat, Die horizontaler parallel zur Bildebene gemessene Breite dieses Fettfilters 51 entspricht ungefähr der Länge des geraden Bewegungsweges des beweglichen Rahmens 34'. Dieses zweite Fettfilter 51 ist mittels an seiner Rückseite angeordneten Haken 72, die Schlitze eines vertikalen statiönären Steges 73 durchgreifen, an dem Steg 73 hew@glich gelagert, wobei dieser Steg 73 als eine Abwinklung der Boden platte 31 des Gehäuses 9 ausgebildet ist Diese Lagerung erlaubt sowohl Schwenkbewegungen des Fettfilters (Fig. 2), abs auch Be wegungen parallel zur Luftdurchströmungsrichtung, wie Fig . im Vergleich zu Fig. 3 zeigt.
  • Die vordere Längskante dieses Fettfilters 51 ist in der dargestellten Weise abgeschrägt. Desgleichen ist die rückwärtige Längskante des ersten Fettfilters So so'abgeschrägt, daß sich das erste Fettfilter So unter das zweite Fettfilter 51.schieben und dieses hochheben kann, wenn der bewegliche Rahmen 34' aus der-in Fig. 3 dargestellten Stellung in das Gehäuse 9 zurückgeschoben wird.
  • In voll eingeschobenem Zustand des beweglichen Rahmens 34' liegt das zweite Fettfilter 51 auf dem ersten Fettfilter So -parallel zu diesem auf. Wenn der bewegliche Rahmen 34 t in die in Fig. 3 dargestellte Stellung herausgezogen ist, liegen die beiden abgeschrägten Kanten des ersten und zweiten Fettfilters 50, 51 aneinander an, so daß das zweite Fettfilter 51 dann eine Verlängerung des ersten Fettfilters 50 bildet..
  • Auch das zweite Fettfilter 51 ist selbstverständlich leicht lösbar angeordnet, so daß es ebenfalls herausgenommen werden kann. Zu diesem Zweck können die Schlitze des Steges 73, durch welche die Haken 72 hindurchgreifen, obenseitig offen sein.
  • Wenn die Dunstabzugshaube 13' zur Filterung von an einer Kochstelle, Bratstelle oder dergleichen aufsteigenden Luft benötigt wird, zieht man-je nach Erfordernis den beweglichen Rahmen 34' teilweise oder ganz heraus und verschwenkt je nach Erfordernis die Klapphaube 33' aus ihrer vertikalen Stellung in eine geneigte Stellung, in welcher auch Luft durch die von dem vertikalen Fettfilterbereich überdeckten, vorderseitige Lufteinlaßöffnung 79 des Rahmens 34' hindurchströmt.
  • Diese Lufteinlaßöffnung 79 reicht bis in ungefähr halbe Höhe des Rahmens 34' und schließt unmittelbar an die untenseitije Lufteinlaßöffnung an, die sich bis in die Nähe der Rückwand der Dunstabzugshaube erstreckt.
  • Wenn die Dunstabzugshaube nicht mehr zur Filterung von Luft benötigt wird, schiebt man den beweglichen Rahmen 34' in die in Fig. 1 dargestellte Stellung und schließt die Klapphaube~33'.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden oder dergleichen, vorzugsweise an oder in Oberschränken von Küchen,deren Gehäuse untenseitig einen Lufteintrittsschacht aufweist, in welchem Filter zum Reinigen der Luft angeordnet sind, wobei die Breite des Lufteintrittsschachtes durch Bewegen eines Schachtseitenwandteile und eine Rahmendecke aufweisenden beweglichen Rahmens verstellbar ist und in dem Schacht bei eingeschobenem Rahmen mindestens zwei Filter übereinander angeordnet sind, von denen mindestens ein Filter stationär in den Schacht eingesetzt ist, und daß in dem beweglichen Rahmen mindestens ein Filter angeordnet ist, das zusammen mit dem beweglichen Rahmen zur Vergrößerung der Gesamtbreite der wirksamen Filterquerschnittsfläche ausziehbar ist, nach Hauptpatent (Patentanmeldung P 22 06904.1-16) dadurch gekennzeichnet, daß das in den beweglichen Rahmen (34') eingesetzte mindestens eine Filter (5c) ein Fettfilter ist und daß das mindestens eine stationäre Filter' (52) ein Dunstfilter ist.
  2. 2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dunstfilter (52) im Abstand oberhalb eines untenseitigen Lufteinlasses (35') des beweglichen Rahmens (34') angeordnet ist.
  3. 3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fettfilterfläche sowohl über die untenseitige Einlaßöffnung des beweglichen Rahmens (34') als auch über mindestens einen Teilbereich der Vorderseite des Rahmens erstreckt, wobei die Vorderseite des Rahmens so ausgebildet ist, daß durch mindestens einen Teilbereich (79) dieser Vorderseite Luft durch das Fettfilter t50) hindurch in den Lufteintrittsschacht (24) einströmen kann.
  4. 4. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmendecke (36) im ausgezogenen Zustand des Rahmens einen Zwischenwandbereich zwischen dem Lufteintrittsschacht (24) und einem Luftauslaßschacht (25) bildet.
  5. 5. Dunstabzugshaube nach einem der wrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorderseite eines horizontalen Bereiches (36') der Rahmendecke (36) ein nach oben führender Wandbereich anschließt, der eine Wandfläche des Luftauslaßschachtes bildet und daß an der Vorderseite dieses Wandbereiches der obere Bereich des oder eines Fettfilters (50) anliegt.
  6. 6. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Gehäuse im Abstand unterhalb der stationären Gehäusedecke (17) eine stationäre Zwischendecke (19) angeordnet ist, in der sich eine Luftdurchtrittsöffnung für die gefilterte Luft befindet, durch welche hindurch die Luft vorzugsweise mittels einer im Inneren der Dunstabzugshaube angeordneten Luftfördervorrichtung (21) förderbar ist und daß ferner das Dunstfilter (52) diese Luftdurchtrittsöffnung überdeckt.
  7. 7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung der Zwischendecke als Uberströmkanal (69, 70) ausgebildet ist, an dessen Eintrittsöffnung das Dunstfilter (52) angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Uberströmkanal sich in stromabwärtiger Richtung auf mindestens einer Teilstrecke verjüngt.
  8. 8. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eingeschobenem Zustand des beweglichen Rahmens (34') auf dem in den beweglichen Rahmeneingesetzten Fettfilter (erstes Fettfilter) ein zweites Fettfilter (51) aufliegt, das bei herausgezogenem Rahmen den von dem ersten Fettfilter (50) frei gegebenen Bereich der untenseitigen Lufteinlaßöffnung (3g) überdeckt.
  9. 9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fettfilter (51) im stationären' Gehäuse (9) der Dunstabzugshaube beweglich gelagert ist und beim Uberführen des Rahmens (34') in seine ausgezogene Stellung in eine Stellung nach unten gelangt, in der es an das erste Fettfilter (50) dieses verlängernd anschließt.
  10. lo. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ausgezogenen Stellung des beweglichen Rahmens (34') benachbarten Längskanten des ersten und zweiten Fettfilters (50, 51) Abschrägungen aufweisen, die bewirken, daß beim Uberführen des beweglichen Rahmens in seine eingeschobene Stellung das zweite Fettfilter (51) durch das erste Fettfilter (52) angehoben wird und sich so das erste Fettfilter unter das zweite Fettfilter schieben kann.
  11. 11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das in der Vorderseite des beweglichen Rahmens (34') befindliche Fettfilter, beziehungsweise der in dieser Vorderseite des beweglichen Rahmens befindliche Bereich des Fettfilters ungefähr über die höhe und Breite der Vorderseite des Rahmens erstreckt.
  12. 12. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Vorderseite des beweglichen Rahmens (34?) eine Haubenklappe (33') schwenkbar angelenkt ist, die in ihrer einen Stellung die Vorderseite des beweglichen Rahmens zudeckt und in ihre schräg von oben nach unten auswärts gerichteten Stellung den Lufteinzugsbereich der Dunstabzugshaube vergrößert.
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