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DUNSTABZUGSHAUBE
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube
zur Anordnung über Küchenherden oder dergleichen, vorzugsweise an oder in Oberschränken
von.Küchen, deren Gehäuse untenseitig einen Lufteintrittsschacht aufweist, in welchem
Filter zum Reinigen der Luft angeordnet sind, wobei die Breite des Lufteintrittsschachtes
durch Bewegen eines Schachtseitenwandteile und eine Rahmendecke aufweisenden beweglichen
Rahmensverstellbar ist und in dem Schacht bei eingeschobenem Rahmen mindestens zwei
Filter übereinander angeordnet sind, von denen mindestens ein Filter stationär in
den Schacht eingesetzt ist, und daß in dem beweglichen Rahmen mindestens ein Filter
angeordnet ist, das zusammen mit dem beweglichen Rahmen zur Vergrößerung der Gesamtbreite
der wirksamen Filterquerschnittsfläche ausziehbar ist, nach Hauptpatent (Pa#tentanmeldung
P 22 o6 9o4.1-16).
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Dunstabzugshaube nach
dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 22 o6 904.1-16) in mancher Hinsicht noch günstiger
zu ge--stalten. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist es hierbei, eine besonders
vorteilhafte Anordnung und Ausbildung der Filter zu schaffen, insbesondere den unterschiedlichen
Gegebenheiten der Fett- und Dunstfilterschichten für das Reaktivieren, Reinigen
oder Erneuern so Rechnung zu tragen, daß sich in wirtschaftlicher und technischer
Hinsicht besonders günstige Verhältnisse ergeben. Auch ist es ein Ziel der Err findung,
auf baulich einfache Weise große Filterflächen bei gegebenen Außenabmessungen der
Dunstabzugshaube unterzubringen, so daß eine intensive Filterung der Luft bei relativ
geringen
Strömungswiderständen gelingt und die Filter nur in relativ
langen Zeitabständen gereinigt, erneuert oder reaktiviert werden müssen. Ferner
bezweckt die Erfindung, der Dunstabzugshaube eine besonders einfache, kostensparend
herstellbare Bauart zu geben.
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Erfindungsgemäß ist bei einer Dunstabzugshaube der eingangs genannten
Art vorgesehen, daß das in den beweglichen Rahmen eingesetzte mindestens eine Filter
ein Fettfilter ist und daß das mindestens eine sttionäre#Filter ein Dunstfilter
ist.
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Indem man die Fettfilter und Dunstfilter als gesonderte Filter ausbildet
und einsetzt,kann man die Filter unabhängig voneinander reinigen, reaktivieren oder
erneuern, was wirtschaftliche und technische Vorteile hat. Auch braucht man bei
der Ausbildung des Fettfilters nicht mehr darauf zu achten, daß es die hohen Temperaturen
auszuhalten braucht, denen das Dunstfilter, welches zweckmäßig Aktivkohle enthält,
bei seiner Reaktivierung durch Erhitzung ausgesetzt wird. Ferner ist die Dunstabzugshaube
baulich einfach, betriebssicher, billig herstellbar und die Filter lassen sich besonders
günstig anordnen.
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Die Trennung von Fettfilter und Dunstfilter hat auch den Vorteil,
daß die Größe der Filter unterrhiedlich gestaltet werden kann, und falls erwünscht,
man größere Filterflächen bei gleichen äusseren Abmessungen der Dunstabzugshaube
ohne Nachteile unterbringen kann, so daß sich geringe Strömungswiderstände ergeben
und die Filter nur in größeren Zeitabständen gereinigt, reaktiviert oder erneuert
werden müssen.
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Zweckmäßig können das oder die in in Rahmen eingesetzten Fettfilter
unbeweglich im Rahmen gehalten sein.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß sich die Fettfilterfläche sowohl über die untenseitige Einlaßöffnung des beweglichen
Rahmens als auch über mindestens einen Teilbereich der Vorderseite des Rahmens erstreckt,
wobei die Vorderseite des Rahmens so ausgebildet ist, daß durch mindestens einen
Teilbereich dieser Vorderseite Luft durch das Fettfilter hindurch in den#Lufteintrittsschacht
einströmen kann.
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Das Dunstfilter kann zweckmäßig im Abstand oberhalb eines untenseitigen
Lufteinlasses des beweglichen Rahmens angeordnet sein. Eine besonders vorteilhafte
Anordnung des Dunstfilters ergibt sich dadurch, daß in dem Gehäuse der Dunstabzugshaube
im Abstand unterhalb der stationären Gehäusedecke eine stationäre Zwischendecke
angeordnet ist, in der sich eine Luftdurchtrittsöffnung für die gefilterte Luft
befindet, durch welche hindurch die Luft vorzugsweise mittels einer im Inneren der
Dunstabzugshaube angeordneten Luftfördervorrichtung förderbar ist, und dass das
Dunstfilter diese Luftdurchtrittsöffnung überdeckt.
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Um die Lufteinlaßöffnung oder Lufteinlaßöffnungen der Dunstabzugshaube
im ausgezogenen Zustand des beweglichen Rahmens möglichst groß zu gestalten, kann
zweckmäßig vorgesehen sein, daß in eingeschobenem Zustand des beweglichen Rahmens
auf dem in den beweglichen Rahmenleingesetzten Fettfilter (erstes Filter) ein zweites
Fettfilter aufliegt, das bei herausgezogenem Rahmen den von dem ersten Fettfilter
frei gegebenen Bereich der Lufteinlaßöffnung überdeckt.
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Die erfindungsgemåße Dunstabzugshaube kann zweckmäßig in eingeschobenem
Zustand des beweglichen Rahmens eine ungefähr quaderförmige Gestalt haben. Bevorzugt
ist vorgesehen, ihre äußeren Dimensionen so zu gestalten, daß sie sich organisch
in eine Küchenmöbeleinrichtung eingliedern läßt, vorzugsweise ~in einen Küchenoberschrank
organisch eingefügt oder an einen solchen Schrank angefügt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube kann in den meisten Fällen mit
einer eigenen Luftfördervorrichtung ausgerüstet sein, die im Gehäuseinneren untergebracht
ist. Jedoch ist es auch möglich, eine solche Luftfördervorrichtung wegzulassen und
sie an einen Kamin oder an einen Luftschacht, in welchen eine Luftfördetvorrichtung
angeordnet ist, anzuschließen.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung scherratisch
dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles noch in weiteren Einzelheiten und
Merkmalen erläutert, wobei es sich versteht, daß sie auch in zahlreichen anderen
unterschièdllchen Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
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In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 In schematischer Darstellung einen
Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube, deren beweglicher Rahmen
sich in der voll eingeschobenen Stellung befindet,
Fig. 2 die Dunstabzugshaube
nach Fig. 1, wobei sich jedoch der bewegliche Rahmen in einer Zwischenstellung zwischen
seiner voll eingeschobenen und voll ausgezogenen Stellung befindet, Fig. 3 die Dunstabzugshaube
nach Fig. 1, wobei sich der bewegliche Rahmen in seiner voll ausgezogenen Stellung
befindet und die an dem beweglichen Rahmen angeordnete Klapphaube schräg nach außen
verschwenkt ist, um den Einzugsbereich der Dunstabzugshaube noch weiter zu vergrößern.
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Die dargestellte Dunstabzugshaube 13' ist in die Unterseite eines
strichpunktiert angedeuteten Oberschrankes 11 eingebaut, wobei die beiden stationären
Seitenwände, wie 14, dieser Dunstabzugshaube durch Seitenwände des Oberschrankes
11 gebildet sein können. Diese Dunstabzugshaube hat folglich eine quaderförmige
äußere Gestalt, wenn ihr beweglicher Rahmen 34' in die in Fig. 1 dargestellte, voll
eingeschobene Stellung gebracht ist.
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Das stationäre Gehäuse 9 dieser Dunstabzugshaube weist außer den beiden
zur Bildebene parallelen Seitenwänden, wie 14, einen Boden 31, eine Rückwand 15
und eine Decke 17 auf. Die Seitenwände 14, die Rückwand 15 und die Decke 17 sind
luftundurchlässig und eben. Der ebenfalls ebene Boden 31 weist dagegen eine rechteckförmige
Lufteinlaßöffnung 35' auf, die sich nahezu über die senkrecht zur Bildebene gemessene
Länge des Bodens erstreckt, an der Vorderseite des Bodens beginnt und sich bis/
der
wand 15 befindlichen
Kante 55 des Bodens erstreckt. Zu beiden Seiten
dieser Lufteinlaßöffnung 35' befinden sich schmale flanschartige Bodenbereiche,
die nicht dargestellt sind und auf denen der bewegliche Rahmen 34' geradegeführt
gleiten kann.
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Der bewegliche Rahmen 34' erstreckt sich senkrecht zur Bildebene von
der einen Seitenwand 14 bis zu der oberhalb der Bildebene befindlichen und deshalb
nicht sichtbaren Seitenwand 14 des Gehäuses 9 und ist in Art einer Schublade in
dem stationären Gehäuse geführt und kann bis in die in Fig. 3 dargestellte Stellung
herausgezogen werden, in welcher ein nach oben abgewinkelter Rand 57 eines den Luftauslaß
42 überdeckenden Luftauslaßgitters 41 an einen an der Innenseite der Decke 17 angeordneten
Anschlag 59 zur Anlage kommt: Dieser bewegliche Rahmen 34' weist eine als Winkelplatte
ausgebildete Rahmendecke 36 auf, deren horizontaler Bereich 36'-in ausgezogenem
Zustand des beweglichen Rahmens eine im Gehäuse angeordnete stationäre Zwischendecke
19 verlängert. Der Rahmen 34' weist auch sich über seine Höhe erstreckende Seitenwände,
wie 60., auf, um in ganz oder teilweise ausgezogenem Zustand den Lufteintrittsschacht
24 und den Luftauslaßschacht 25 in den durch die Seitenwände 14 des stationären
Gehäuses 9 nicht mehr begrenzten Seitenwandbereichen seitlich zu begrenzen.
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Die rechteckförmige Vorderseite des Rahmens 34' und seine ebenfalls
rechteckförmige Unterseite sind von einem rechtwinklig
gebogenen
ersten Fettfilter So vollständig überdeckt, das sich über die senkrecht zur Bildebene
gesehene Länge des.
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Rahmens erstreckt und in bekannter Weise eine Matte 63, Gewebe oder
dergleichen aufweist, die an ein rechtwinklig gebogenes Außengitter 62 angelegt
ist und auf irgendeine geeignete Weise in der angelegten Stellung festgehalten wird,
beispielsweise mittels eines an ihre Rückseite angelegten Gitters oder dergleichen.
Dieses Fettfilter So ist in nicht näher dargestellter Weise lösbar im Rahmen 34'
befestigt, so daß es zur Reinigung oder Erneuerung aus dem Rahmen 34' herausgenommen
werden kann. In der eingesetzten Stellung ist dieses Fettfilter 50 unbeweglich im
Rahmen gehalten.
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Am oberen Ende der Vorderseite des Rahmens 34' ist ferner eine Klapphaube
33' bei 40 schwenkbar angelenkt, die in ihrer einen Grenzstellung sich in der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung befindet, in welcher ihre Vorderwand 67
die Vorderseite des beweglichen Rahmens 34' vollständig überdeckt und sich parallel
zu dieser Vorderseite erstreckt.
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Die Vorderwand 67 dieser Klapphaube 33' fügt sich in der in Fig. 1
dargestellten Stellung organisch in das äußere Erscheinungsbild des Oberschrankes
11 ein. Diese Klapphaube 33' kann von Hand bis in die in Fig. 3 dargestellte Stellung
verschwenkt werden, in welche ihre Vorderwand 67 von der Schwenkachse 40 aus schräg
nach unten und auswärts gerichtet ist und so den Lufteinzugsbereich dieser Dunstabzugshaube
vergrößert. Diese Klapphaube kann schwergängig gelagert sein, so daß sie in jeder
von Hand eingestellten Stellung von selbst stehen bleibt.
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Falls erwünscht, kann sie jedoch auch leichtgängig gelagert sein und
in der herausgeschwenkten Stellung mittels einer Verrastung,
Verriegelung
oder dergleichen gehalten werden. Diese Klapphaube 33' weist Seitenwandteile, wie#
39, auf, die eben sind und die Gestalt je eines Viertelkreisabschnittes haben. Diese
Seitenwandteile begrenzen den durch diese Klapphaube 33' geschaffenen Lufteinzugsbereich
seitlich.
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Zu der Anordnung des Fettfilters So sei noch bemerkt, daß der obere
Bereich seiner vertikalen Fläche an der Vorderseite des vertikalen Bereiches der
Rahmendecke 36 dic anliegtt was vorteilhaft ist.
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In der stationären Zwischendecke 19 des Gehäuses befindet sich eine
kreisrunde öffnung 20, in welche konzentrisch der Motor einer Luftfördervorrichtung
21 hineinragt, dessen Laufrad mit 22 bezeichnet ist. Dieses Laufrad 22 übergreift
einen Ringkragen 69 dieser öffnung 2o. An diesen Ringkragen 69 schließt nach unten
ein Kanalabschnitt 70 an, dessen stromaufwärtiges Ende einen rechteckförmigen Querschnitt
hat und so ausgebildet ist, daß an ihm lösbar ein Aktivkohle enthaltendes Dunstfilter
52 befestigbar ist, das die Eintrittsöffnung des aus den Teilen 69, 7o gebildeten
überströmkanals vollständig überdeck£#, so daß die gesamte, in diesen überströmkanal
einströmende Luft das Aktivkohlefilter 52 durchströmen muß.
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Die senkrecht zur Bildebene gemessene Länge dieses Aktivkohlefilters
52 und damit des Einlasses dieses Uberströmkanales kann je nach zweckmäßigkeit kleiner
oder gleich der lichten Länge des Gehäuseinnenraumes sein. Man hat hier konstruktive
Freiheit, um die Abmessungen des Aktivkohlefilters 52 unter wirtschaftlichen und
technischen Gesichtspunkten möglic-hst
günstig zu gestalten. Dieses
Aktivkohlefilter 52 ist in die sem Ausführungsbeispiel rechteckförmig oder quadratisch
Doch kann es auch eine runde oder sonstige Gestalt haben, falls dies erwünscht ist,
wobei der Eingang des tJberströmkanales dieser Gestalt anzupassen ist.
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Das Aktivkohlefilter 52 kann man aus dem Dunstabzugsgehäus-e herausnehmen,
wenn man vorangehend das Fettfilter So abgenommen hat. Das Filter 52 kann dann beispielsweise
durch Erhitzen reaktiviert oder gegen ein neues Aktivkohlefilter ausgewechselt werden.
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Um eine möglichst große Fettfilterfläche zu schaffen, ist außer dem
ersten Fettfilter So noch ein zweites, rechteckförmiges Fettfilter 51 vorgesehen,
das sich über die senkrecht zur Bildebene gemessene Länge des lichten Gehäuseinnenraumes
des GeV§u8ew innenraumes des Gehäuses erstreckt und die aus der Zeichnung ersichtliche
Querschnittsgestalt hat, Die horizontaler parallel zur Bildebene gemessene Breite
dieses Fettfilters 51 entspricht ungefähr der Länge des geraden Bewegungsweges des
beweglichen Rahmens 34'. Dieses zweite Fettfilter 51 ist mittels an seiner Rückseite
angeordneten Haken 72, die Schlitze eines vertikalen statiönären Steges 73 durchgreifen,
an dem Steg 73 hew@glich gelagert, wobei dieser Steg 73 als eine Abwinklung der
Boden platte 31 des Gehäuses 9 ausgebildet ist Diese Lagerung erlaubt sowohl Schwenkbewegungen
des Fettfilters (Fig. 2), abs auch Be wegungen parallel zur Luftdurchströmungsrichtung,
wie Fig . im Vergleich zu Fig. 3 zeigt.
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Die vordere Längskante dieses Fettfilters 51 ist in der dargestellten
Weise abgeschrägt. Desgleichen ist die rückwärtige Längskante des ersten Fettfilters
So so'abgeschrägt, daß sich das erste Fettfilter So unter das zweite Fettfilter
51.schieben und dieses hochheben kann, wenn der bewegliche Rahmen 34' aus der-in
Fig. 3 dargestellten Stellung in das Gehäuse 9 zurückgeschoben wird.
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In voll eingeschobenem Zustand des beweglichen Rahmens 34' liegt das
zweite Fettfilter 51 auf dem ersten Fettfilter So -parallel zu diesem auf. Wenn
der bewegliche Rahmen 34 t in die in Fig. 3 dargestellte Stellung herausgezogen
ist, liegen die beiden abgeschrägten Kanten des ersten und zweiten Fettfilters 50,
51 aneinander an, so daß das zweite Fettfilter 51 dann eine Verlängerung des ersten
Fettfilters 50 bildet..
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Auch das zweite Fettfilter 51 ist selbstverständlich leicht lösbar
angeordnet, so daß es ebenfalls herausgenommen werden kann. Zu diesem Zweck können
die Schlitze des Steges 73, durch welche die Haken 72 hindurchgreifen, obenseitig
offen sein.
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Wenn die Dunstabzugshaube 13' zur Filterung von an einer Kochstelle,
Bratstelle oder dergleichen aufsteigenden Luft benötigt wird, zieht man-je nach
Erfordernis den beweglichen Rahmen 34' teilweise oder ganz heraus und verschwenkt
je nach Erfordernis die Klapphaube 33' aus ihrer vertikalen Stellung in eine geneigte
Stellung, in welcher auch Luft durch die
von dem vertikalen Fettfilterbereich
überdeckten, vorderseitige Lufteinlaßöffnung 79 des Rahmens 34' hindurchströmt.
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Diese Lufteinlaßöffnung 79 reicht bis in ungefähr halbe Höhe des Rahmens
34' und schließt unmittelbar an die untenseitije Lufteinlaßöffnung an, die sich
bis in die Nähe der Rückwand der Dunstabzugshaube erstreckt.
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Wenn die Dunstabzugshaube nicht mehr zur Filterung von Luft benötigt
wird, schiebt man den beweglichen Rahmen 34' in die in Fig. 1 dargestellte Stellung
und schließt die Klapphaube~33'.