DE4203142A1 - Schneidvorrichtung mit einem von einem elektromotor angetriebenen schneidwerk fuer einen drucker - Google Patents

Schneidvorrichtung mit einem von einem elektromotor angetriebenen schneidwerk fuer einen drucker

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    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Schneidwerkwerk für einen Drucker, welcher einen quer zur Vorschubrichtung des Papiers entlang einer Druckerwalze verfahrbaren Druckerkopf hat, beispielsweise einen Matrixdrucker.
Drucker werden in großer Anzahl in Verbindung mit Compu­ tern benötigt, beispielsweise bei der Textverarbeitung zum Ausdrucken von Texten. Sie sind aufgrund der großen Fertigungszahlen kostengünstig erhältlich, was insbeson­ dere für den Matrixdrucker gilt. Solchen Druckern werden entweder einzelne Blätter oder endloses Papier zugeführt. Bei dem endlosen Papier ist meist im Abstand der Länge von DIN A4 Seiten eine Perforierung vorgesehen, damit man nach dem Drucken das Papier in einzelne Seiten auftrennen kann. Der Arbeitsgang des Abtrennens von Papierseiten von einer endlosen Papierbahn ist relativ zeitaufwendig.
Für manche Anwendungsfälle von Druckern ist es erforder­ lich, daß von einer Papierrolle nach dem Drucken relativ schmale Papierstreifen abgetrennt werden. Das ist bei­ spielsweise bei Druckern für Kinokarten der Fall. Um hierbei das Abtrennen von Hand unnötig zu machen, verwen­ det man derzeit Spezialdrucker, welche ein Schneidwerk aufweisen, das jeweils nach dem Druck einer einzelnen Ki­ nokarte angesteuert wird und diese dann vom endlosen Pa­ pier abschneidet.
Drucker mit eingebautem Schneidwerk sind zwar von ihrer Funktion her befriedigend. Da sie jedoch nur für eine re­ lativ kleine Anzahl von Abnehmern benötigt werden, kosten sie gegenwärtig ein Mehrfaches von dem, was ein üblicher Drucker ohne Schneidwerk kostet.
Man könnte deshalb daran denken, einen üblichen Drucker nachträglich mit einem Schneidwerk zu versehen. Das führt jedoch zu Schwierigkeiten, weil das Schneidwerk in Abhän­ gigkeit vom Druckprogramm angesteuert werden muß. Das Schneidwerk müßte deshalb über eine Leitung mit dem Da­ tenauslaß des den Drucker steuernden Computers verbunden werden. Weiterhin müßte das Computerprogramm so geändert werden, daß jeweils zu den richtigen Zeitpunkten Steuer­ befehle für das Schneidwerk erfolgen. Wegen dieses erfor­ derlichen Aufwandes ist es derzeit zumindest für Nicht­ fachleute nicht möglich, einen Drucker nachträglich mit einem Schneidwerk auszustatten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schneid­ vorrichtung für einen Drucker zu entwickeln, welche auch von Laien nachträglich in einen üblichen Drucker einge­ setzt werden kann und dessen Ansteuerung möglichst ein­ fach erfolgt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidwerk auf einem hinter der Druckerwalze in han­ delsüblichen Druckern anstelle einer Druckerabdeckung einsetzbaren Schneidwerkhalter angeordnet und daß zur An­ steuerung des Elektromotors des Schneidwerkes an der dem Druckerkopf zugewandten Seite des Schneidwerkhalters seitlich des Schneidwerkes ein vom Druckerkopf betätigba­ rer Schalter angeordnet ist.
Durch diese Anordnung des Schneidwerkes auf einem in han­ delsübliche Drucker einsetzbaren Schneidwerkhalter und durch die Ansteuerung des Schneidwerkes durch den Druc­ kerkopf ist es mit geringem Aufwand durch Laien möglich, einen üblichen Drucker in einen Drucker mit Schneidwerk umzuwandeln. Zur Betätigung des Schneidwerkes braucht le­ diglich das Druckprogramm so ergänzt zu werden, daß der Druckerkopf zum Auslösen eines Schneidvorganges jeweils im Drucker in eine seitliche Endstellung fährt, so daß er den Schalter des Schneidwerkes zu betätigen vermag.
Der Schalter kann ohne mechanische Berührung durch den Druckerkopf betätigt werden und dadurch verschleißfrei arbeiten, wenn er ein elektromagnetisch betätigbares Schaltelement ist.
In üblichen Druckern arbeitet das Druckwerk des Drucker­ kopfes magnetisch. Man kann dann auf einen nachträglich anzuordnenden Magneten zur Ansteuerung des elektromagne­ tisch betätigbaren Schaltelementes im Schneidwerkhalter verzichten, wenn der Schalter zum Ansprechen aufgrund des Magnetismus der im Druckerkopf zum Betätigen beispiels­ weise seiner Nadeln ohnehin vorhandenen Magneten ausge­ bildet ist.
Besonders kostengünstig ist es, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Schalter ein Reedkontakt ist.
Beim Drucken von Kinokarten ist es oftmals erforderlich, daß das Papier zum Bedrucken zurückgefördert wird, damit man bis nahe seines oberen Randes drucken kann. Um auch dann sicherzustellen, daß das Papier bei einem anschlie­ ßenden Vorschub in das Schneidwerk gelangt, ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in der Grundplatte des Schneidwerkhalters ein Schlitz vorhanden ist, zu dessen vorderer Kante eine zur Drucker­ walze hin gerichtete Einzugsschräge führt und an dessen hintere Kante eine senkrecht nach unten gerichtete Leiste vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schneidvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Schneidvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schneidwerkhalter 1, welcher aus einer Grundplatte 2, zwei Seitenteilen 3, 4 und einer Rückwand 5 besteht. In den Seitenteilen 3, 4 ist jeweils eine Ausnehmung 6, 7 vorgesehen, in die jeweils ein Vor­ sprung des nicht gezeigten Druckers zu greifen vermag, in welchen der Schneidwerkhalter 1 eingesetzt werden soll.
Auf der Grundplatte 2 ist ein übliches Schneidwerk 8 an­ geordnet, in welches von unten her das vom Drucker be­ druckte Papier einläuft und welches mittels eines nicht gezeigten Motors mittels eines drehbaren Messers dieses Papier durchzutrennen vermag.
Wichtig für die Erfindung ist ein Schalter 9, welcher an der Vorderseite der Grundplatte 2 angeordnet ist und bei dem es sich um einen Reedkontakt handeln kann. Der Schal­ ter 9 ist über eine Leitung 10 mit dem Schneidwerk 8 ver­ bunden. Die Stromversorgung des Schneidwerkes 8 erfolgt über eine Stromversorgungsleitung 11.
Der dargestellte Schneidwerkhalter 1 wird anstelle einer Abdeckung in einen üblichen Drucker eingesetzt. Bewegt sich der Druckerkopf dieses Druckers so weit nach rechts, daß er sich gegenüber dem Schalter 9 befindet, dann schaltet dieser, was zu einem Anlaufen des Motors des Schneidwerkes 1 führt. Übliche Steuermittel sorgen dann dafür, daß die Schneidwalze des Schneidwerkes genau eine Umdrehung ausführt und der Motor danach wieder abgeschal­ tet wird.
In Fig. 2 ist schematisch gezeigt, daß in der Grund­ platte 2 zum Einlauf des Papiers in das Schneidwerk 8 ein Schlitz 12 vorgesehen ist. An der hinteren Kante des Schlitzes 12 ist eine senkrecht nach unten weisende Leiste 13 angeordnet, während an ihrer vorderen Seite zur Erleichterung der Papiereinführung eine Einzugsschräge 14 vorgesehen ist.
Bezugszeichenliste
 1 Schneidwerkhalter
 2 Grundplatte
 3 Seitenteil
 4 Seitenteil
 5 Rückwand
 6 Ausnehmung
 7 Ausnehmung
 8 Schneidwerk
 9 Schalter
10 Leitung
11 Stromversorgungsleitung
12 Schlitz
13 Leiste
14 Einzugsschräge

Claims (5)

1. Schneidvorrichtung mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Schneidwerk für einen Drucker, welcher einen quer zur Vorschubrichtung des Papiers entlang einer Druckerwalze verfahrbaren Druckerkopf hat, beispielsweise einen Matrixdrucker, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (8) auf einem hinter der Druckerwalze in handelsüblichen Druckern anstelle einer Druckerabdeckung einsetzbaren Schneidwerkhalter (1) angeordnet und daß zur Ansteuerung des Elektromotors des Schneidwerkes (8) an der dem Druckerkopf zugewandten Seite des Schneidwerkhal­ ters (1) seitlich des Schneidwerkes (8) ein vom Drucker­ kopf betätigbarer Schalter angeordnet ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter (9) ein elektromagnetisch be­ tätigbares Schaltelement ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter (9) zum Ansprechen aufgrund des Magnetismus der im Druckerkopf zum Betätigen bei­ spielsweise seiner Nadeln ohnehin vorhandenen Magneten ausgebildet ist.
4. Schneidvorrichtung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) ein Reedkontakt ist.
5. Schneidvorrichtung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (2) des Schneidwerkhalters (1) ein Schlitz (12) vorgesehen ist, zu dessen vorderer Kante eine zur Druckerwalze hing gerichtete Einzugsschräge führt und an dessen hintere Kante eine senkrecht nach unten gerichtete Leiste (13) vorgesehen ist.
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JP 3-43267 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-1111, May 10,1991,Vol.15,No.182 *

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