DE4243164A1 - Verfahren zur anodischen Oxidation - Google Patents

Verfahren zur anodischen Oxidation

Info

Publication number
DE4243164A1
DE4243164A1 DE19924243164 DE4243164A DE4243164A1 DE 4243164 A1 DE4243164 A1 DE 4243164A1 DE 19924243164 DE19924243164 DE 19924243164 DE 4243164 A DE4243164 A DE 4243164A DE 4243164 A1 DE4243164 A1 DE 4243164A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
sulfuric acid
anodic oxidation
phosphoric acid
electrolyte
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924243164
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Dr Matz
Fekko De Wit
Erich Kock
Volker Muss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Deutsche Aerospace AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Aerospace AG filed Critical Deutsche Aerospace AG
Priority to DE19924243164 priority Critical patent/DE4243164A1/de
Priority to JP31681393A priority patent/JPH06299393A/ja
Priority to EP93120288A priority patent/EP0607579A1/de
Publication of DE4243164A1 publication Critical patent/DE4243164A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/06Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used
    • C25D11/08Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used containing inorganic acids

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur anodischen Oxidation von Strukturelementen aus Aluminium- oder Magnesiumwerkstoffen in einem phosphorsäurehaltigen wäßrigen Elektrolyten.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 27 05 652 C2 bekannt geworden und wird vorzugsweise in der Luft- und Raumfahrttechnik zur Vorbehandlung von Strukturelemen­ ten aus Aluminium oder hochfesten Aluminiumlegierungen angewandt, die durch eine Klebung miteinander verbunden werden sollen oder die mit einer organischen, metallischen oder anorganischen Beschichtung versehen werden sollen. Die dabei auf der Werkstückoberfläche erzeugte Oxidhaut dient dazu, die Adhäsionseigenschaften dieser Oberfläche nachhaltig zu verbessern, wobei angestrebt wird, eine möglichst weiche, dünne, vor allem aber porige Oxidschicht zu erzeugen, durch die die wirksame Oberfläche vergrößert und eine möglichst große Zahl aktiver Zentren für die Ausbildung von adhäsiven Bindungen geschaffen wird.
Neben dem Anodisieren in phosphorsäurehaltigen wäßrigen Elektrolyten werden in der Praxis auch Anodisierver­ fahren zur Vorbehandlung von Werkstücken aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen eingesetzt, bei denen Elek­ trolyten auf der Basis von Chromsäure oder Schwefel­ säure verwendet werden. Die bei diesen Verfahren erzeugten Oxidschichten können verdichtet werden und sind dann auch als alleiniger Korrosionsschutz geeignet.
Für Strukturelemente, die anschließend miteinander verklebt werden sollen, werden in der Regel entweder Elektrolyten auf der Basis von Chromsäure oder von Phosphorsäure verwendet. Das Chromsäureanodisieren hat dabei zwar den Vorteil, daß sich mit ihm hinsichtlich der Morphologie und der Schichtdicke der Oxidschicht nahezu optimale Oberflächen erzielen lassen, zugleich ist dieses Verfahren aber relativ komplex und zeitauf­ wendig in der Durchführung und in arbeitshygienischer und ökologischer Hinsicht problematisch, da das Arbeiten mit Chromsalzen und Chromsäure mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko verbunden ist. Ferner muß dieses Verfahren bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden.
Diese Problematik wird bei der Verwendung phosphor­ säurehaltiger Elektrolyten zwar vermieden, jedoch sind die beim Phosphorsäureanodisieren erzeugten Oxid­ schichten in der Regel mechanisch instabil und auf eine Ergänzung durch organische Beschichtungsstoffe ange­ wiesen. Dies führt dazu, daß die mit diesen Verfahren vorbehandelten Werkstücke aus Aluminium bzw. Aluminium­ legierungen bis zum Aushärten des für die nachfolgende Klebung verwendeten Primers nur berührungslos verar­ beitet und inspiziert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich mit ihm eine dem Chromsäureanodisieren ähnliche optimale Oberflächenbeschaffenheit erzielen läßt, daß dabei aber zugleich eine wesentlich einfachere Handhabung, verkürzte Prozeßdauer und -kosten sowie einen wesent­ lich verbesserten Umweltschutz bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung eines Mischelektrolyten aus Phosphor- und Schwefelsäure wird dabei ein Verfahren geschaffen, mit dem sich auf Werkstücken aus Aluminium und dessen Legierungen Oxidschichten erzeugen lassen, die den mittels Chromsäureanodisieren erzielbaren Oxidschichten nicht nur hinsichtlich der Morphologie und Schichtdicke vergleichbar sind, sondern die zugleich eine gute Langzeitstabilität besitzen. Die mit dem Verfahren nach der Erfindung herstellbaren Oxidschichten zeichnen sich durch eine hohe Haftfestigkeit und Duktilität aus und weisen eine gute Korrosionsbeständigkeit auf. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sich durch eine Variation der Prozeßparameter der gleiche Elektrolyt für die Erzeugung einer verdichteten Eloxalschicht, als Korrosionsschutz und für die Vorbehandlung bei einer nachfolgenden Beschichtung oder Klebung verwenden läßt. Es kann dabei in idealer Weise dem jeweils zu bearbeitenden Werkstoff angepaßt werden. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung im Hinblick auf eine Optimierung der Prozeßparameter sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert werden, wobei die Figur in einem Spannungs-Zeit-Diagramm den zeitlichen Ablauf des Anodisiervorgangs wiedergibt. Das für eine nachfolgende Klebung oder eine Beschichtung, beispiels­ weise mit einer organischen Substanz, vorzubereitende Werkstück aus einer hochfesten Aluminiumlegierung wird zunächst einem Reinigungs- und Aktivierungsschritt mit einem handelsüblichen Reinigungsmittel sowie einem oxidierenden sauren Rad, beispielsweise aus Salpeter­ säure (HNO3) unterzogen, wobei es nach jedem dieser Schritte jeweils mit Wasser abgespült wird. An­ schließend wird das Werkstück in einen wäßrigen Elektrolyten gebracht, der eine Konzentration von jeweils etwa 100 g/l Schwefelsäure (H2SO4) und Phosphorsäure (H3PO4) aufweist, so daß diese beiden Komponenten in einem Mischungsverhältnis von etwa 1 : 1 vorliegen. Die Badtemperatur beträgt etwa 27°C.
Das zu oxidierende Werkstück wird mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden, während als Kathode eine Elektrode aus Reinaluminium, Blei oder einem hoch­ legierten Stahl verwendet wird.
Wie in der Figur dargestellt, wird die angelegte Spannung über einen Zeitraum von etwa drei Minuten (t1) von Null auf einen Wert zwischen 15 und 20 Volt erhöht. Dieser Spannungswert wird anschließend für etwa 15 Minu­ ten konstant gehalten, bevor die Spannung abgeschaltet wird. Das Werkstück wird dann dem Bad entnommen und der auf seiner Oberfläche verbleibende Rückstand des Elektrolyten wird innerhalb von etwa zwei Minuten ab­ gespült.
Die auf diese Weise erzeugte Oxidschicht besitzt eine Dicke von etwa 3 bis 3.5 Mikrometern, ist von hoher Duktilität und weist ein hohes Porenvolumen und damit eine Vielzahl aktiver Zentren für die Ausbildung adhäsiver Bindungen auf. Ein Salzsprühtest mit einer Auslagerung nach DIN 50021 bestätigt die gute Langzeit­ beständigkeit dieser Schicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es dabei selbstverständlich auch möglich, durch die Variation einzelner Prozeßpara­ meter, wie Konzentration, Temperatur, Spannung oder Stromdichte eine für den jeweiligen Anwendungsfall optimale Konstellation zu erzeugen. Auch kann das in der Figur gezeigte Spannungs-Zeit-Profil durch ein entsprechendes auf den Werkstoff und die Prozeßpara­ meter abgestimmtes Stromdichte-Zeit-Profil ersetzt werden. Neben Aluminium und dessen Legierungen kann es auch zur Vorbehandlung von Strukturelementen aus anderen Werkstoffen, beispielsweise Magnesium oder dessen Legierungen, verwendet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur anodischen Oxidation von Struktur­ elementen aus Aluminium- oder Magnesiumwerkstoffen in einem phosphorsäurehaltigen wäßrigen Elektro­ lyten, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt einen Zusatz an Schwefelsäure (H2SO4) enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von Phosphorsäure (H3PO4) und Schwefelsäure (H2SO4) etwa 1:1 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Phosphorsäure (H3PO4) und Schwefelsäure (H2SO4) jeweils etwa 100 g/l beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Elektrolyten bei etwa 27°C liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die angelegte Spannung zwischen 15 und 20 Volt liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung über einen Zeitraum von etwa 15 Minuten annähernd konstant gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung innerhalb eines Zeitraumes von etwa drei Minuten kontinuierlich von null Volt auf den konstanten Endwert erhöht wird.
DE19924243164 1992-12-19 1992-12-19 Verfahren zur anodischen Oxidation Withdrawn DE4243164A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924243164 DE4243164A1 (de) 1992-12-19 1992-12-19 Verfahren zur anodischen Oxidation
JP31681393A JPH06299393A (ja) 1992-12-19 1993-12-16 陽極酸化法
EP93120288A EP0607579A1 (de) 1992-12-19 1993-12-16 Verfahren zur anodischen Oxidation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924243164 DE4243164A1 (de) 1992-12-19 1992-12-19 Verfahren zur anodischen Oxidation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4243164A1 true DE4243164A1 (de) 1994-06-23

Family

ID=6475893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924243164 Withdrawn DE4243164A1 (de) 1992-12-19 1992-12-19 Verfahren zur anodischen Oxidation

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0607579A1 (de)
JP (1) JPH06299393A (de)
DE (1) DE4243164A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012208334B4 (de) * 2011-05-23 2015-03-05 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Verfahren zum verbinden eines metalls mit einem substrat

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8309237B2 (en) 2007-08-28 2012-11-13 Alcoa Inc. Corrosion resistant aluminum alloy substrates and methods of producing the same
US11326269B2 (en) 2016-04-18 2022-05-10 Fokker Aerostructures B.V. Anodizing an article of aluminum or alloy thereof
WO2018033862A1 (en) * 2016-08-17 2018-02-22 Hou Fengyan Method to create thin functional coatings on light alloys

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2703781A (en) * 1950-05-25 1955-03-08 Kaiser Aluminium Chem Corp Anodic treatment of aluminum surfaces
US3349014A (en) * 1964-08-28 1967-10-24 Mc Donnell Douglas Corp Method and composition for the treatment of an aluminum surface
DE2836803A1 (de) * 1978-08-23 1980-03-06 Hoechst Ag Verfahren zur anodischen oxidation von aluminium und dessen verwendung als druckplatten-traegermaterial
US4681668A (en) * 1984-11-05 1987-07-21 Alcan International Limited Anodic aluminium oxide film and method of forming it
DE3808609A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-28 Electro Chem Eng Gmbh Verfahren zur erzeugung von korrosions- und verschleissbestaendigen schutzschichten auf magnesium und magnesiumlegierungen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3098804A (en) * 1960-03-28 1963-07-23 Kaiser Aluminium Chem Corp Metal treatment
US4049504A (en) * 1976-02-23 1977-09-20 Polychrome Corporation Method of producing lithographic printing plates
JPS5350082A (en) * 1976-10-19 1978-05-08 Nippon Keikinzoku Sougou Kenki Manufacture of catalyst carriers
JPS54120249A (en) * 1978-03-13 1979-09-18 Kobe Steel Ltd Forming method for anodic oxide film on aluminum alloy

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2703781A (en) * 1950-05-25 1955-03-08 Kaiser Aluminium Chem Corp Anodic treatment of aluminum surfaces
US3349014A (en) * 1964-08-28 1967-10-24 Mc Donnell Douglas Corp Method and composition for the treatment of an aluminum surface
DE2836803A1 (de) * 1978-08-23 1980-03-06 Hoechst Ag Verfahren zur anodischen oxidation von aluminium und dessen verwendung als druckplatten-traegermaterial
US4681668A (en) * 1984-11-05 1987-07-21 Alcan International Limited Anodic aluminium oxide film and method of forming it
DE3808609A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-28 Electro Chem Eng Gmbh Verfahren zur erzeugung von korrosions- und verschleissbestaendigen schutzschichten auf magnesium und magnesiumlegierungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012208334B4 (de) * 2011-05-23 2015-03-05 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Verfahren zum verbinden eines metalls mit einem substrat

Also Published As

Publication number Publication date
EP0607579A1 (de) 1994-07-27
JPH06299393A (ja) 1994-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1200641A1 (de) Vorbehandlung von aluminiumoberflächen durch chromfreie lösungen
DE2349113A1 (de) Beschichtungsverfahren fuer aluminium und aluminiumlegierungen
DE10361888B3 (de) Anodisierverfahren für Aluminiumwerkstoffe
DE102016217507A1 (de) Vorbehandlung von Aluminiumoberflächen mit zirkon- und molybdänhaltigen Zusammensetzungen
DE3712339A1 (de) Verfahren zur phosphatierung vor der elektrotauchlackierung
DE2609146B2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
EP0154367B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metallen
DE3932006A1 (de) Verfahren zum aufbringen von phosphatueberzuegen
DE102008008055B3 (de) Verfahren zum Aufbringen einer multifunktionellen Beschichtung auf Aluminiumteile und beschichtetes Werkstück
DE2034950C3 (de) Verfahren zur elektrolytischen Her stellung von gefärbten anodischen Oxid schichten auf Alurmniumgegenstanden
EP0036689A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen
EP0410497B1 (de) Verfahren zur passivierenden Nachspülung von Phosphatschichten
DE10322446A1 (de) Vorbehandlung von Metalloberflächen vor einer Lackierung
DE4243164A1 (de) Verfahren zur anodischen Oxidation
EP0090266A2 (de) Bad und Verfahren zum Anodisieren von aluminierten Teilen
DE3734596A1 (de) Verfahren zum erzeugen von phosphatueberzuegen
DE102011055644B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer schwarzen oxidkeramischen Oberflächenschicht auf einem Bauteil aus einer Leichtmetalllegierung
DE4213535C1 (en) Anodising aluminium@ and magnesium@ surfaces - by constantly increasing current to predetermined max. value and holding at this value so that ratio of charge in 1st stage to 2nd stage is approximately 0.5
DE3213649A1 (de) Verfahren zum reinigen und entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen
DE1228119B (de) Verfahren zur kathodischen Oberflaechenbehandlung von Metallgegenstaenden, insbesondere aus Stahl
EP0866888B1 (de) Verfahren zur phosphatierung von metalloberflächen
DE3528180C2 (de)
DE4037393A1 (de) Elektrolyt zur erzeugung thermoschockbestaendiger haftfester oxidkeramischer oberflaechenschichten
DE10132089A1 (de) Metallisches Bauteil mit äußerer Funktionsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2609241C3 (de) Bad zur elektrolytischen Färbung von Aluminium und Aluminiumlegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal